Aufsatzrollläden werden nur beim Neubau oder beim Fensteraustausch in den schon bestehenden Gebäuden eingesetzt. Der Rollladenkasten wird hier auf den Fenster- bzw. Türrahmen gesetzt. An der Außenseite des Fensterrahmens werden Führungsschienen angeschraubt, erst danach wird der ganze Satz in der Fensternische eingebaut. Damit wird der Rollladenkasten unsichtbar, und der Rollladen scheint ein Fensterteil zu sein.
MX1200 ist ein Rollladensystem für Renovierungs- und Monoblock-Fenster. Die spezielle Konstruktion des Kastens mit einer Revisionsklappe vorne ermöglicht die Installation des Rollladens an Fensterrahmen von 60 bis 180 mm.
TL1000- ist ein System, das in neu gebauten und modernisierten Einrichtungen eingesetzt werden kann. Die Revisionsklappe wird von der Unterseite des Kastens montiert. Das ermöglicht den Kasten vom Innenraum aus zu verputzen ohne den Service Zugang zu hindern. Dieses Rollladenmodell kann an Fenstern mit einer Rahmentiefe von bis zu 95mm montiert werden.
CC1000- ist das Standardsystem der Aufsatzrollläden. Die Inspektionsabdeckung wird von der Vorderseite des Kastens montiert. Sie können an Fenstern mit max. Rahmentiefe von bis zu 95mm montiert werden.
TPK1000K – ist ein System, das an breiten Fensterrahmen bis 202 mm montiert werden kann.
Dieses System ermöglicht, die Revisionsklappe von unten (beim Verputzen des Kastens von innen) oder von vorne (bei Montage an einem breiten Fensterrahmen)einzubauen. Erhältlich auch in einer Version mit Moskitonetz.